Du möchtest deine Marketing-Kampagne auf ein ganz neues Level heben und bist auf der Suche nach neuen Inspirationen? Dann haben wir hier genau das Richtige für dich – denn Inbound-Marketing ist unserer Meinung nach die Zukunft! Vielleicht nutzt du sogar schon Inbound-Marketing. Wenn nicht, dann wird es höchste Zeit, dass du unseren Artikel zu dieser innovativen Marketing-Methode liest und direkt deine erste Kampagne startest. Doch fangen wir mal ganz von vorne an.

Was war das noch gleich?

Beim Inbound-Marketing geht es darum, interessante und relevante Inhalte zu teilen, für die sich deine Zielgruppe interessiert und mit Hilfe derer du dich bei eben dieser Personengruppe als hilfreicher Experte auf einem bestimmten Gebiet positionieren kannst. Content-Marketing bildet also damit das Herzstück. Doch das kann bei der unendlichen Anzahl an Ansätzen und den stetig steigenden Ansprüchen an kreative Standards ganz schon überwältigend und sogar demotivierend sein. Wo soll man da nur anfangen? Welche Möglichkeiten kann und soll ich nutzen, um meine Marketing-Kampagne zu erstellen?

Und überhaupt die wohl wichtigste Frage: Ist dieser Marketing-Trend nachhaltig? Kann ich ihn einfach so in meinem Unternehmen anwenden? Und funktioniert diese Methode überhaupt in Deutschland? Schließlich ticken wir ja so ganz anders als die Menschen in Amerika – und von dort kommt Inbound doch, oder?

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Puh, ganz schön viele Fragen! Versuchen wir, diese doch einmal Schritt für Schritt zu betrachten. Hoffentlich wird dir dann vieles klarer.

Ja, der Begriff Inbound-Marketing schwappt gerade aus den Vereinigten Staaten zu uns nach „good old Germany“ rüber. Vorangetrieben wird diese Entwicklung unter anderem von dem bekanntesten Inbound-Marketing-Software-Anbieter HubSpot. Dieser bietet aktuell mehr oder weniger als einziger Anbieter ein Komplett-Paket für die Erstellung, Durchführung und Auswertung einer solchen Marketing-Kampagne an.

Inbound-Marketing – ein Trend, der bleibt?

Schön und gut, das heißt ja aber immer noch nicht, dass dieser Trend auch bleibt.

Schließlich wollen wir ja nicht unser Marketing-Budget aufs falsche Pferd setzen und am Ende mit nichts als Pioniergeist dastehen. Verständlich.

Fakt ist aber, dass sich das Nutzerverhalten weltweit, damit auch in Deutschland in den vergangenen Jahren grundlegend verändert hat. Smartphones scheinen insbesondere bei jungen Generationen geradezu angewachsen. Film schaut man jetzt online – und zwar wann immer man will und auffällige Werbeanzeigen werden dank AdBlocker ganz einfach ausgeblendet. Als Folge dieser Entwicklung musste sich auch die Marketing-Landschaft anpassen. Was macht es denn noch für einen Sinn fleißig Printanzeigen zu schalten, wenn niemand mehr die Magazine kauft?

Doch während die deutsche Bevölkerung immer online-affiner wird, legt ein Großteil der Medienwelt weiterhin den Fokus auf die klassischen Medien. Während die amerikanischen Werbetreibenden ganz klar die Unternehmenswebsite in den Mittelpunkt stellen, ist diese bei deutschen Firmen oftmals schlichtweg ein wenig beachtetes Begleitmedium.

Betrachten wir die aktuellen Entwicklungen, scheint „dieses Internet“ kein so kurzweiliger Trend zu sein, sondern eher ein Medium, das in seiner Bedeutung noch weiter wächst. Okay, Spaß beiseite, nur weil ein Großteil der deutschen Unternehmen noch nicht verstanden hat, wie wichtig die Unternehmensseite im Internet ist und eine Optimierung dieser auf Basis von SEO ist, um bei dieser ominösen Suchmaschine Google gefunden zu werden, bedeutet das ja noch lange nicht, dass wir es hier mit einer Eintagsfliege zu tun haben.

Okay, wir müssen uns also mit Online-Marketing beschäftigen. Aber müssen wir das wirklich so tun, wie die Amerikaner?

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Die Bestandteile des Inbound-Marketing

Letztendlich geht es hier auch um nichts anderes als:

  • Anzeigenschaltung auf Google (SEA) in Kombination mit einer Suchmaschinenoptimierung für die Website (SEO).
  • Social-Media-Marketing, sprich eine bezahlte Werbung auf Facebook und Co. und ein nettes Firmenprofil.
  • Klassisches E-Mail-Marketing, nur eben besser umgesetzt. Wer will schon noch die öden Newsletter verschicken, die sowieso nur im Spam-Ordner landen?
  • Vielleicht hier und da ein paar Werbeanzeigen auf Fachportalen, getarnt als Native Advertising.
  • Und zu guter letzt die Pflege von Interessenten, die ein erstes Interesse für unser Produkt oder unsere Dienstleistung bekundet haben. Zu neudeutsch „Lead-Nurturing

Und wo bleibt das Hexenwerk?

Da ist jetzt eigentlich nichts grundlegend Neues dabei, oder? Die einzige Änderung ist, dass eben der Kunde im Fokus steht und er nicht mit störenden Anzeigen genervt wird, sondern wir ihn über relevante Informationen und qualitativ hochwertige Inhalte anlocken und ihn so lange mit Marketing-Maßnahmen betreuen, bis er bereit zum Kauf ist. Erzähl das mal einem deiner Kollegen aus dem Vertrieb. Ich verspreche dir, der wird bei der Vorstellung eines optimal vorqualifizierten Kundens jubeln.

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Kurz gesagt: Inbound ist eine Strategie, die alle bisher da gewesenen Maßnahmen des Online-Marketing auf die Kundenwünsche ausrichtet und diese in einem abgestimmten Gesamtkonzept zusammenbringt, sodass sich die Besucher deiner Website vom einfachen Web-Nutzer über die Phase eines Leads bis hin zum Kunden zu entwickeln. Klingt einfach? Ist es auch!

Und weißt du was? Content Marketing kann auf Dauer wesentlich erfolgreicher und kostengünstiger sein, als jede Printanzeige.
Wir hoffen, wir konnten dich für Inbound und das Thema Content-Marketing begeistern! Vielleicht möchtest du ja gleich loslegen und diese innovative Art der Lead-Generierung gleich in deinem Unternehmen weitererzählen und eine erste Kampagne für deine Marke starten?